Mittwoch, 17. Juli 2013

Uebung zur Onlinemarketing

Welche Bannerformen in der Onlinewerbung gibt es?

Nach Funktionalität:
Statisch und animiert

Nach spezieller Funktionalität:
Sticky-Ad-Banner, Mouse-Over-Banner, Screenflyer, Pop-Ups, Pop-Under, Page Wrapper, Transaktive Banner, Nannosite Banner, Fake-Banner, Page-Peel, Video-Banner, Flying-Banner

Nach dem technischen Format:
gif, Flash, html, dhtml, png, jpg, rich media

nach der Größe:
Halfsize, Fullsize, Leaderboard, Mobile Leaderboard, Square, Small Square, Rectangle (Large Rectangle, Inline Rectangle), Skyscraper, Wide Skyscraper, Wallpaper


Welche Provisionsmodelle im Affiliate-Marketing gibt es?

Pay per Click
Der Affiliate-Partner erhält für jeden Besucher, der auf die Werbung des Merchants klickt, eine Vergütung.

Pay per Lead
Der Affiliate-Partner erhält für jeden durch ihn vermittelten vielversprechenden Kontakt zu einem potentiellen Kunden eine Provision. Im Unterschied zu Pay per Click wird bei Pay per Lead qualitativ hochwertiger Traffic vergütet. „Hochwertig“ heißt in diesem Zusammenhang, dass ein ernsthaftes Kaufinteresse der generierten Kontakte gegeben ist.

Pay per Mail
Vergütung für jeden Onlinebesucher, der seine E-Mail-Adresse hinterlässt, z.B. für einen Newsletter. Pay per Mail ist eine Variante des Pay per Lead-Modells.

Pay per Sale
Der Affiliate-Partner erhält vom Merchant für jeden Verkauf eine Verkaufsprovision, deren Höhe in vielen Fällen abhängig ist vom jeweiligen Umsatz und der Art des Produkts.

Lifetime Provision
Der Affiliate erhält für alle Folgekäufe eines einmal vermittelten Kunden eine Provision.

Mischformen der o.g. Provisionsmodelle



Was bieten moderne Monitoring/Analyse Tools?

Die Besucherzeit kann gemessen werden. Man kann Ziele festlegen, die entsprechend überwacht werden. Die Conversion Rate in Bezug zu Kennzahlen kann ermittelt werden. Sämtliche Auswertungen können auch in Echtzeit erfolgen. Moderne Monitoring- und Analyse Tools bieten Rohdaten, Kennzahlen und Leistungszahlen bzw. KPI. Darüber hinaus liefern sie Informationen in Bezug auf den Erfolg bzw. Misserfolg von Online-Marketing-Maßnahmen. Onlinewerbung kann durch Kampagnentracking explizit betrachtet werden. Moderne Monitoring- und Analysetools liefern Informationen / Rohdaten  über die Besucherströme, die Verweildauer der Besucher auf einzelnen Websites im Hinblick auf die Zielerreichung (Conversions). Moderne Monitoring- und Analysetools liefern ebenfalls hilfreiche Informationen zur Optimierung der Website in Sachen Keywords.


Was sind typische Probleme im E-Mail-Marketing?

Die Qualität des Newsletters sinkt oft im Zeitverlauf. Oft werden Newsletter zu häufig, manchmal auch zu selten versendet.

Zu viele Bilder können den Gesamteindruck zerstören wenn die Bilder z.B. vom Mailserver abgelehnt werden.

Es besteht die Gefahr, dass die E-Mails den Adressaten nicht erreichen, wenn der Mailserver auf einer Blacklist steht oder die Mails im Spamfilter landen. Die Betreffzeile soll nicht provokant sein, damit die E-Mail nicht im Spam-Filter landet.

E-Mails, die an Postfächer geschickt werden, die nicht mehr aktiv sind, sollten aus der E-Mail-Liste ausgetragen werden, weil sonst die Gefahr besteht, dass man wieder auf der Blacklist landet.

Der Zeitpunkt hinsichtlich der Tageszeit und auch in Bezug auf den Wochentag sind auf die Zielgruppe abstimmen.

Beim Füllen der E-Mail-Listen muss ich darauf achten, dass es sich um Double Opt-In-Adressen handelt. Die Abmeldefunktion sollte auf jeden Fall in dem Newsletter gegeben sein.

E-Mail-Kampagnen sind vielfach nicht durchdacht und auch an Automatisierung fehlt es in vielen Fällen (Stichwort: „Autoresponder“).




Welche sinnvollen Maßnahmen gehören zur On-Site-Optimierung?

·       Textgestaltung nach Keyword-Dichte (nicht zu viele und nicht wenige Keywords)

·       „Content is King“ à guter Content ist extrem wichtig

·       Intelligente Link-Strukturen sind wichtig (man sollte innerhalb seines Themas viele Links setzen, aber nicht zu oft zwischen den einzelnen Themen hin und her springen)

·       Eine Seite sollte nicht mehr als ein Thema beinhalten

·       Optimierung des Programmiercodes (Metatags, Bilddateien benennen etc.)

·       Sitemap, robot.txt, .htaccess

·       Verwendung des Keywords in der Domain

·       Benutzung der H1,H2,H3-Tags

·       Doppelten Content vermeiden


Was sollte man bei Suchmaschinenoptimierung NICHT machen?

·       Doppelten Content vermeiden

·       Das Link-Building darf nicht zu schnell erfolgen, sondern muss einen organischen Anschein erzeugen

·       Nicht nur eine Form von Links haben (Links aus Social Networks, Bookmarking-Listen, Links aus Online-Pressemitteilungen, Kommentarlinks verbinden – die Kombination der verschiedenen Links ist wichtig!)

·       Jegliche Art von Manipulation (z.B. Keyword-Spam) sollte vermieden werden

·       Schriftfarbe = Hintergrund (Keywords sind nicht für das Auge, sondern nur für die Maschine zu lesen)

·       Nicht aufhören die Website zu optimieren




Welche Aussagen passen zum PageRank?

·       Die Anzahl der Backlinks beeinflussen den Pagerank. Je mehr Links zu mir gesetzt werden, desto mehr Webseiten vertrauen meiner eigenen Webseite.

·       Das Suchergebnis der eigenen Seite wird dadurch determiniert woher der Backlink kommt.

·       Ein Pagerank von „10“ ist als „sehr bedeutend“ anzusehen, eine Pagerank von „0“ ist „unbedeutend“

·       PageRank wurde von Larry Page an der Stanford University entwickelt und dient Google als Grundlage für die Bewertung von Internetseiten


Was bedeutet die Abkürzung SERP?

Search Engine Result Page

Für Betreiber von Websites ist es wichtig, unter den ersten Resultaten der Abfrage in einer Suchmaschine zu stehen, da diesen die höchste Bedeutung beigemessen wird.


Was ist Google AdSense?

Google AdSense ist Affiliate-Programm von Google. Mit Google AdSense erlaubt man Merchants die Einblendung von Werbeanzeigen auf dem eigenen Web-Auftritt und erhält dafür eine Klickprovision. Die Werbeanzeigen sind Content-bezogen und werden durch den Ad-Server von Google gesteuert. Der Affiliate hat darauf keinen Einfluss. Bei den Werbeanzeigen kann es sich sowohl um Text als auch um Image-Anzeigen handeln. Die Mindestauszahlung bei Google AdSense beträgt 70 Euro, bei Erreichen dieses Mindestbetrages wird monatlich ausgezahlt. Bestimmte Seiten (z.B. Webseiten mit pornografischem Inhalt) sind von Google AdSense ausgeschlossen. Die durch Google AdSense eingeblendeten Anzeigen werden durch Java-Script hergestellt. Dies ermöglicht Browsern Werbeinhalte zu blockieren, was zu einem Interesse seitens Google führt andere Technologien für die Einblendung von Werbeanzeigen nutzen zu können, damit eine Blockierung nicht mehr so einfach möglich ist.


Was sind die organischen Suchergebnisse?

Organische Suchergebnisse sind nicht bezahlte Ausgaben von Abfragen bei einer Suchmaschine für ein bestimmtes Keyword und auch für Ergebnisse der Universal Search wie z.B. Bilder.

Welche Maßnahmen gehören zur Offsite-Optimierung?

Maßnahmen, die nicht auf der eigenen Webseite, sondern auf fremden Webseiten durchgeführt werden. Das sind z.B. Linkpartnerschaften, Links setzen in sozialen Netzwerken etc. Entsprechende Maßnahmen kann man auch über Google Analytics auswerten.


Welche Trackingmethoden im Affiliate Marketing sind üblich?

Pixel-Tracking, Cookie-Tracking, Datenbank-Tracking, Session-Tracking, URL-Tracking


Welche Disziplinen gehören zum Onlinemarketing?

Affiliate-Marketing, Suchmaschinen-Marketing (SEM), Suchmaschinen-optimierung (SEO), Keyword-Advertising, Universal Search, Blogs, Maps, Onlinewerbung / Banner, E-Mail-Marketing, Cross-Media, Social Media Marketing, Mobile Marketing


Aufgabe: Ein Haus bauen muss nicht teuer sein
Beschreiben Sie den Aufbau eines typischen Zielgebäudes im Onlinemarketing. Klicks und Zieldaten können Sie sich frei ausdenken. (min. 4 Disziplinen als Grundaufbau)

Das typische Zielgebäude im Onlinemarketing besteht aus einem Dach und einem soliden Fundament. Das Dach steht für das zu erreichende Ziel. Ein solches kann z.B. sein eine bestimmte Anzahl von Neukunden in einem bestimmten Zeitraum zu generieren. Das Fundament des Hauses zeigt auf wie das Ziel zu erreichen ist. Im Onlinemarketing besteht das Fundament aus Affiliate-Marketing, SEO, Keyword-Advertising, Onlinewerbung, sowie E-Mail-Marketing und Newsletter-Management.

Konkretisieren wir das oben bereits dargestellte an einem Beispiel:
Wir gehen davon aus, dass unser Ziel lautet: „Ich möchte 75 Neukunden im Monat und somit 900 Neukunden im Jahr generieren“. Um dieses nun konkreter gefasste Ziel zu erreichen setzen wir wie oben bereits dargestellt auf einen Marketing-Mix bestehend aus Affiliate-Marketing, SEO, Keyword-Advertising, Onlinewerbung, sowie E-Mail-Marketing und Newsletter-Management. Jeder Baustein trägt in unterschiedlichem Maße zur Erreichung des Ziels „Generierung von 75 Neukunden pro Monat“ bei.

So führt Affiliate-Marketing zu beispielsweise 2.000 Klicks pro Monat, aus denen bei einer Klickrate von 0,5 % 10 Neukunden im Monat generiert werden können.

Durch SEO werden bei insgesamt 3 Suchbegriffen die Top 20 der Google-„Charts“ erreicht. Dadurch können 27 Neukunden pro Monat generiert werden.

Keyword-Advertising führt monatlich zu 120.000 Impressions, was bei einer Klickrate von angenommenen 1,5 % zu 1.800 Klicks führt. Aus diesen Wiederum können bei einer angenommenen Conversion Rate von 1 %  18 Neukunden pro Monat generiert werden.

Online-Werbung führt im Beispielfall zu einer Reichweite von 15.000 Menschen und generiert dabei 150 Klicks. Bei einer durchschnittlichen angenommenen Conversion Rate von 2,5 % führt dies durchschnittlich zu 4 Neukunden pro Monat.

E-Mail-Marketing und Newsletter-Management führen zu durchschnittlich angenommenen 600 Klicks pro Monat. Bei einer Conversion Rate von angenommenen 2,5 % führt dies zu durchschnittlich 15 Neukunden pro Monat.


Wer diese Fragen bereits alle beantworten kann, hat auch mit der Klausur keine Probleme J
Denkt auch immer an Ralf-Wenda.de und an Ralf-Wenda.blogspot.de.

Bis Donnerstag!

Dienstag, 9. Juli 2013

Nischen-Produkte finden am Beispiel Tallöl


Zunächst möchten wir drei Dinge herausfinden.
  • Wie groß ist die Online-Nachfrage an unserem Produkt.
  • Wie groß ist der Online-Wettbewerb auf unserem Markt
  • Wie stark sind unsere Wettbewerber

Dazu habe ich ein Video vorbereitet:

Video zum Anschauen



1. Nachfrage mit Google Keyword-Tool
Nachtrag: Um ein genaues Ergebnis zu erhalten sollten die Suchergebnisse auf “exakt” gestellt werden.

2.Angebot ermitteln mit Google
Die Google Suche gibt uns erstmal einen sehr wagen Überblick über das Angebot, also den Wettbewerb auf unserem Markt (Anzahl der Suchergebnisse)

3.Analyse und Bewertung


Das Ziel ist  “gut” – “sehr gut.




Mittwoch, 26. Juni 2013

Dr. Titel, Adels-Titel selbst drucken. Bitte nicht klicken


Hier kann man sich selbst zu Dr. oder Adel machen.

Mama nun bin ich auch ein Adel

Irgendwie hört sich Graf Gholam Hossin Fehresti gut an :->.